Alle Beiträge von Karl Höffkes

Neues aus dem Filmarchiv – 09.04.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Der zweite Teil folgt dem Verlauf des Stroms durch Österreich und widmet Wien dabei besondere Aufmerksamkeit.

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Neues aus dem Filmarchiv – 05.04.2018

Auch wenn zumeist die Gebrüder Lumière aus Lyon als Erfinder des Films genannt werden, gab es in den 1890er Jahren eine Vielzahl anderer Pioniere des bewegten Bildes, die wichtige (Teil)Erfolge auf diesem Gebiet erzielten. Zu ihnen gehören die Brüder Max und Emil Skladanowsky, die sich mit ihrer Kamera „Kurbelkasten I“ und ihrem Projektor „Bioscop“ in die Filmgeschichte einschrieben. Ihre kurzen Filmsequenzen, von denen einige überliefert sind, zeigten sie 1895, im Geburtsjahr des Films, als Schlussnummer des Varietés im Berliner Wintergarten.

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Neues aus dem Filmarchiv – 02.04.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Der erste Teil behandelt das Quellgebiet der Donau bei Donaueschingen und zeigt daneben u.a. Ansichten aus dem Schwarzwald, aus Ulm, Kehlheim und Passau.

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Neues aus dem Filmarchiv – 28.03.2018

Vor kurzem gingen uns umfangreiche 8-mm-Privataufnahmen von einer Rumänienreise des Jahres 1939 zu. Ein Farbsegment zeigt eine Parade des rumänischen Militärs vor König Carol II. Am Defilee nahmen auch Angehörige der faschistischen Eisernen Garde teil, deren Führer Corneliu Zelea Codreanu der König ein halbes Jahr zuvor hatte ermorden lassen.

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Neues aus dem Filmarchiv – 26.03.2018

Insbesondere seit dem britischen Ägyptologen Howard Carter 1922 der sensationelle Fund des Pharaonengrabes von Tutanchamun gelungen war, zog Ägypten in den 20er Jahren das Interesse der gebildeten europäischen Oberschicht auf sich. Der von Martin Rikli gestaltete Kulturfilm „Ägypten, das Land der Pyramiden“, den Naturfilm Hubert Schonger im Jahr 1925 produzierte, unternimmt eine „wissenschaftliche Studienreise“ durch das Land. Wir haben aus dem Material dieses abendfüllenden Stummfilms drei Teile erstellt, von denen wir hier den ersten zeigen. Unser Sprecherkommentar gibt die originalen Zwischentitel wieder.

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