Wir zeigen hier Privataufnahmen einer Israelreise vom Frühjahr 1960. Hervorzuheben sind die Aufnahmen eines Flüchtlingslagers bei Haifa.

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Nur wenige Fernsehserien der letzten Jahrzehnten haben so viel Aufmerksamkeit erregt wie die Fantasy-Serie „Game of Thrones“, die in den Jahren 2011 bis 2019 nach den Bestsellern von George R. R. Martin entstand. Aus Anlass des Serienfinales zeigen wir Ausschnitte eines Amateurfilms aus den 60er Jahren mit Aufnahmen aus dem kroatischen Dubrovnik, das als Kulisse für das Königsmund der Serie diente.

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In den vergangenen Wochen und Monaten sind mehrere Videos auf unserem Kanal gesperrt bzw. gelöscht worden, ohne dass uns auf unsere Nachfragen inhaltliche Gründe hierfür genannt werden konnten. Als Opfer dieser Zensurwelle, die sich gegen zeitgeschichtliche Filmmaterialien auf Youtube wendet, stehen wir nicht alleine da. Betroffen waren, wie internationale Medien berichteten, auch Kanäle von Universitätsprofessoren, Geschichtslehrern und staatlichen Archiven wie dem Archiv Alkmaar (Niederlande). Wir halten es im Interesse der Kultur und des Geschichtsbewusstseins für unbedingt erforderlich, zwischen extremistischer Propaganda der Gegenwart und historischen Archivfilmen zu unterscheiden und die Sichtbarkeit von Archivfilmen für die breite Öffentlichkeit auch in Zukunft zu gewährleisten. Wir werden daher die gelöschten Clips sukzessive wieder einstellen – beginnend mit diesem einzigartigen Filmdokument, das den Besuch Adolf Hitlers in Dresden im Mai 1934 zeigt

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Dr. Udo von Busekist war im Herbst 1944 und Winter 1944/45 Angehöriger einer Flakeinheit bei den Bunawerken nahe Auschwitz. In unserem aktuellen Interview des Monats schildert er Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslagers, zu dem er und seine Kameraden bei wenigen Anlässen Zugang erhielten.

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Filmaufnahmen von Kriegsgräueln insbesondere aus der ersten Hälfte des Zweiten Weltkrieges stellen eine Seltenheit dar, da sie bei der offiziellen Filmberichterstattung nur in bestimmten propagandistischen Kontexten zugelassen wurden. Wir zeigen Aufnahmen aus dem Nachlass eines Luftwaffensoldaten, der auch die alltäglichen Schrecken mit seiner Schmalfilmkamera in ruhigen, fast nachdenklichen Bildern festgehalten hat.

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